Anthologien

Der 4. und letzte Band der Frankfurt-Anthologie „Ein Viertelstündchen Frankfurt“ ist seit Mitte September 2022 im Handel erhältlich und auch im letzten Band finden Sie eine Kurzgeschichte von mir, in der ich mich mit einem Berufsbild beschäftige, dem in den 50er/60er Jahren ein echter Kult anhing – nämlich dem des Taxifahrers. Was man auch heute als Taxifahrer in einer drückend heißen Sommernacht in Frankfurt erleben kann, das erfahren Sie in meiner Geschichte „Summer in the City – nur manche mögen’s heiß.

Über das Buch

Erneut finden Sie eine prominente Auswahl hervorragender Autor:innen aus dem Rhein-Main-Gebiet in einem Buch vereint. Eine bunte Mischung voller Kreativität, gepaart mit interessantem Hintergrundwissen zu der Stadt im Herzen Europas. Vom Krimi über Geschichtliches bis zu Fantasy und spannender Unterhaltung ist in diesem Buch für jeden Geschmack etwas dabei. Alle Geschichten sind in altbekannter Tradition bequem innerhalb einer Viertelstunde zu lesen.

Mit Beiträgen von Meddi Müller, Oliver Baier, Thorsten Fiedler, Susanne Reichert, Tim Frühling, Andreas Heinzel, Andrea Habeney, Esther Schmidt, Franziska Franz und Peter Luyendyk.

Taschenbuch, 180 Seiten

ISBN: 978-3-948486-44-0

 

 

 

 

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Auch im 3. Band der Frankfurt-Anthologie „Ein Viertelstündchen Frankfurt“ bin ich wieder mit einer Kurzgeschichte vertreten. In „Des Oberbürgermeisters neue Kleider“ findet sich eine ganz andere Lösung für das Nilgans-Problem, das den Oberräder Gärtnern das Leben schwer macht…

Taschenbuch, 172 Seiten

ISBN: 978-3-948486-00-6

Buch und eBook erschienen am 28.10.2019

 

 

 

Über das Buch

Warum man besser zum Augenarzt geht, bevor man seine Liebe am Eisernen Steg beendet, weiß Iris Rösner, weshalb eine Radtour um Frankfurt eine wunderbare Idee ist, erfährt man von Andreas Heinzel und wieso Frankfurt einen neuen König benötigt, weiß Meddi Müller. Woher die Straßen ihre Namen haben, erklärt Tim Frühling und wie hart umkämpft der Frankfurter Wohnungsmarkt ist, erzählen uns Ivonne Keller und Daniel Holbein ihrer Geschichte. Susanne Reichert löst endlich das Nilgans-Problem und Eva Lirot zeigt uns, wie ein Auftragskiller seiner Arbeit nachgeht. Ralf Schwob bejubelt nochmal den Pokal und Lutz Ullrich erklärt uns, warum eine Tiefkühltruhe nicht immer die beste Wahl ist. Zwischen all dem erfahren Sie Wissenswertes und Erstaunliches über unsere wunderbare Stadt am Main.

Eine Menge Stoff, denken Sie? Das packe ich nie! Kein Problem … alle Texte sind innerhalb einer Viertelstunde lesbar und es fehlt dabei an nichts.

Ein Buch, das von Frankfurtern für Frankfurter und welche, die gerne Frankfurter sein wollen, geschrieben wurde oder für diejenigen, die ihren Freunden und Verwandten Frankfurt ein kleines Stückchen näher bringen möchten. Herausgegeben von Marcel Dax und Meddi Müller.

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Eine solche Frankfurter Anthologie gab es noch nie! Und ich freue mich sehr, dass meine Kurzgeschichte „Abgeklatscht“  in so prominenter Gesellschaft platziert wurde. 🙂

Der Goetheturm in Sachsenhausen ist einer meiner Lieblingsorte in Frankfurt und so spielt dieser auch eine entscheidende Rolle in meiner Geschichte: Die eigentlich gescheiterte Beziehung zu Natalie lässt Flip, einen begabten Künstler aus Frankfurt mit einem etwas skurrilen Hang zur Insektenwelt, nicht los. Auf dem Goetheturm im Frankfurter Stadtwald löst sich das Problem dann auf unerwartete Art und Weise fast von selbst …

Neugierig? Dann nichts wie los in den nächsten Buchladen Ihres Vertrauen. 🙂

„Ein Viertelstündchen Frankfurt“

Kurzgeschichten über Frankfurt, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit Texten zu Stadtgeschichte und Moderne.

Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in ‘Zeitreise’. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in ‘Fellners längste Nacht’. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In ‘Wie Goethe seinen Kopf verlor’ verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug.

War damals wirklich alles besser? In ‘Ein Dorf mit Skyline’ blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in ‘Feen tragen Hosenanzüge’.

Dies und noch einiges mehr erfahren Sie in ‘Ein Viertelstündchen Frankfurt’. 10 Kurzgeschichten, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit 10 kurzweiligen Texten mit Fakten und Wissenswertem zur Stadtgeschichte und dem heutigen Frankfurt.

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Weitere Informationen zum Buch, den Autoren und dem Verlag finden Sie unter www.viertelstuendchen.de

ISBN 978-3-940387-83-7 | €12,50